Auf Streife

Unterwegs mit Sicherheitsleuten und Kontrolleuren

24. Oktober 2024 – Marion Meier

Wenn Ihr im Hamburger S-Bahn-Netz unterwegs seid, habt Ihr sie sicher schon gesehen: Die Frauen und Männer der S-Bahn Wache in ihren leuchtend gelb-schwarzen Uniformen. Bei der S-Bahn Hamburg gehören Sicherheits- und Prüfdienst eng zusammen. Ein Report in zwei Teilen.

Na, auch schon einmal kontrolliert worden? Dem einen sind es zu viele, dem anderen zu wenige: Menschen, die für Sicherheit sorgen, und solche, die Fahrkarten kontrollieren. Bei der S-Bahn Hamburg dürfen die Mitarbeiter der S-Bahn Wache beides. Ein vielfältiger und anspruchsvoller Job!

Sicherheit – mehr als nur auf Streife gehen

Würde und Respekt - das A und O

Sorgfältige Planung aus dem Stundenkonto

Kameras in Zügen

Beispiel Graffiti

Das Ziel: ein sicherer Bahnbetrieb

Immer erreichbar

Wie kriegt Ihr mit, was los ist?

„Das meiste sehen wir tatsächlich selbst“, sagt Jan. „Wir sind ja viel im Netz unterwegs und meist die Ersten vor Ort.“ Ansonsten kommen die Infos über die Notrufsäulen oder klassisch über die Polizei.

„Einiges kommt auch über unseren Kundendialog, das landet dann nach etwa 2 bis 3 Tagen bei uns“, erläutert er. Da wird es dann zunehmend schwierig zu reagieren, da man die Situation nicht mehr vor Ort prüfen kann und die Daten auf den Kameras nach 72 Stunden überschrieben werden.

Fortsetzung folgt…

Es geht weiter! Im 2. Teil unserer Reportage werfen wir einen Blick auf die Arbeit der Kontrolleure. Merle, Leiterin des Prüfdienstes, erzählt Euch, was den Job so besonders macht. Klickt in unser Magazin!

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