Wir bleiben am Ball!

Gemeinsam in die Regionalliga mit Altona 93

Auch in der neuen Saison ist die S-Bahn Hamburg Partner des Traditionsvereins Altona 93. Nach dem Aufstieg fiebern wir nun in der Regionalliga mit den Jungs mit und jubeln am Spielfeldrand über jedes Tor.

Wir sind der Meinung, das war spitze!

Mann, war das aufregend! Nach 34 Spieltagen punktgleich mit dem TuS Dassendorf, dank des besseren Torverhältnisses in die Relegation gesprungen und dann: Spannung bis zur letzten Sekunde. Altona 93 steigt in die Regionalliga Nord auf. Nach drei Saisons in der Oberliga also nun die Rückkehr in die vierthöchste Spielklasse Deutschlands.

Positive Energie

Nach der großen Welle der Euphorie ist der Club im Ligaalltag angekommen. Man merkt schon jetzt, dass der Druck höher ist als bisher. „Die Regionalliga ist ohne Frage intensiver, schneller und professioneller“, sagt Ragnar Törber, 2. Vorsitzender des Vereins, „jeder Fehler, jede Unaufmerksamkeit wird direkt bestraft. Aber“, so Ragnar, „wir versuchen, den Druck in positive Energie umzuwandeln.“

100 Prozent Teamwork in jedem Spiel

Jetzt geht es darum Punkte zu sammeln. Dafür ziehen alle an einem Strang, das
Team, das perfekt aufeinander eingespielte Trainerteam und die vielen Helferinnen und Helfer rundherum. Die Stimmung ist großartig, alle freuen sich auf die Herausforderung und der Rückhalt im Stadtteil ist ihnen sowieso sicher.

Neuzugänge

Den Zusammenhalt und die Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten sieht Ragnar als ihre größte Stärke an, die kommenden Herausforderungen zu meistern. Klar gibt es noch Baustellen, „aber genau daran arbeiten wir!“, betont Ragnar.

Neuzugänge bringen frischen Wind

Der Wunsch nach frischen Impulsen zeigt sich auch bei den Neuzugängen, bei Alter, Position und Vorgängerverein. So ist der jüngste Neuzugang Stephan Wemakor 20, der älteste Nils Brüning 30 Jahre alt.

Starke Gemeinschaft

Die insgesamt zehn neuen Spieler kommen aus der Regionalliga sowie aus den Oberligen von Hamburg und Schleswig-Holstein und sollen so schnell wie möglich Teil der Altona 93-Familie werden.

Der Verein setzt auf nachhaltiges Wachstum. Schließlich ist erklärtes Ziel, die Liga zu halten, ohne sich zu verbiegen und ohne die Spieler zu verheizen. Sie freuen sich auf die Spiele und die großen Namen. Angst haben sie keine, dafür „großen Respekt und eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, erklärt Ragnar.

Der Verein setzt auf seine starke Basis und die Verwurzelung im Stadtteil. „Wir bauen auf etwas auf, das trägt - sportlich, gesellschaftliches und menschlich.“

Da sind wir dabei und drücken die Daumen für das Ziel Klassenerhalt!

 

 © Titelbild: Oliver Ruhnke

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